GOLFEN – bedeutender Schutzfaktor für
unsere Gesundheit

Die Mehrheit der Deutschen sitzt sich durchs Leben – am Arbeitsplatz, vor dem Fernseher, am Computer, am Kaffeetisch. Frauen verbringen pro Tag etwa 6,7 Stunden und Männer 7,1 Stunden im Sitzen. Die Menschen sind zu Dauersitzern geworden. Während vor 100 Jahren der Mensch durch-
schnittlich täglich 20 km zu Fuß zurücklegte, sind es heute nicht einmal mehr 2 km.


GOLFEN – bedeutender Schutzfaktor für Gesundheit
Gesund, fit und beweglich bleiben, und das über das Arbeitsleben hinaus, ist ein lohnendes Ziel. Dieses Ziel ist für jeden erreichbar. Häufig jedoch finden wir immer wieder Gründe, dieses Ziel hinauszuzögern, dabei ist es so einfach über Bewegung seinen Körper leistungsfähig zu halten.

Welche Reize sind notwendig, damit der Körper nicht „einrostet“ und sich aus der Eigendynamik heraus funktionsfähig erhält? Da gibt es 3 Bereiche in unserem Körper, die anfällig für Verschleiß sind und die nur durch eine Reizsetzung sich der frühen Abnutzung widersetzen können:

Das Herz-Kreislaufsystem (der Kreislauf)
Die Muskulatur
Die Gelenke
Die „moderne Mobilität“ hat es mit sich gebracht, dass die körpereigenen Systeme an Immobilität, hervorgerufen durch Bewegungsarmut, leiden. Um dem Kreislauf die nötigen Reize zu geben reichen 60 Minuten bewusste Bewegung pro Woche. In dieser Zeit sollte man 9-12km Laufen oder 20-25km Radfahren. Die Belastungsintensität sollte, gemessen an der Herzfrequenz, dann etwa bei 130 Schlägen pro Minute liegen. Stellt man fest, dass man diese Schwelle sehr schnell, vielleicht schon bei geringen Anstrengungen erreicht, dann kann man durch länger andauernde, zügige Spaziergänge schon Trainingseffekte für das Herz- Kreislauf- System erreichen.

Die Muskulatur kann man durch alltägliche, leicht erhöhte Belastungen von einer Erschlaffung abhalten. Dazu gehört, dass man den Weg zum Einkaufen, den Weg zum Briefkasten zu Fuß vornimmt. Dazu gehört auch, dass man, immer wenn man die Zeit hat, Treppen steigt und nicht auf den Aufzug wartet. Wenn es uns möglich ist, dann können wir auch Dinge, die uns das Leben bequemer machen, etwas erschweren.
Die Getränke, Wasser oder Saft, können auch im Keller stehen, bei Bedarf werden sie von dort geholt. Die Fernbedienung für den Fernseher, muss nicht auf dem Tisch neben der Tafel Schokolade liegen, der Fernseher lässt sich auch manuell bedienen, nur muss man dazu aufstehen.

Um die Gelenke mit den für sie wichtigen Nährstoffen zu versorgen, reicht dieses mehr an Bewegung schon oft aus. Wer darüber hinaus noch etwas machen möchte, der kann durch bewusstes Strecken, kräftiges Gähnen und mehrmaliges Kratzen des eigenen Rückens schon die Beweglichkeit verbessern. Wichtig ist bei all diesen Maßnahmen, dass man sehr wohl die Dauer dieser Bewegung verlängern darf, man aber nicht die Intensität erhöhen muss. Moderate länger andauernde Belastung ist besser als kurze hohe Belastungen.

Beim Golfen ist es die Regelmäßigkeit der Belastungen beim Gehen, die unser Immunsystem stärkt und uns hilft schneller wieder gesund zu werden.
Das stundenlange Gehen über den Golfplatz ist ein bedeutender Beitrag für unsere Gesundheit - und das in den schönsten Landschaften.


GOLFEN – Bewegung in großartiger Natur
Bewegung in freier Natur „entstresst“ unseren Geist und gibt uns Klarheit für neue, interessante Dinge, die wir gerne tun und die uns neu motivieren. Hat man Freunde oder Bekannte, die diese Ideen mit uns teilen, dann unterstützt die Gemeinsamkeit unsere Maßnahmen zur Gesunderhaltung. Wir denken nicht mehr an das gehen, oder Laufen, wenn wir uns in der Gruppe interessante Geschichten erzählen. Wir können durch die Bewegung ein soziales Netzwerk aufbauen, das einer Vereinsamung entgegenwirkt

Bild 1: Golfen – Bewegung in den schönsten Landschaften der Erde.




GOLFEN – ein Spiel für unsere Gesundheit?
Der Urtrieb des „Spielens“ und die Lust am „Jagen“ sind es, die einen über den Golfplatz treibt, die einen animiert sich zu bewegen. Man erlebt dabei Höhen und Tiefen, Glücksgefühle und Niedergeschlagenheit und das nicht weil man muss, sondern weil man will. So bewegt sich der Golfer beim Spielen einer einfachen Golfrunde auf einem 18 Loch Golfplatz circa
5 Stunden und legt dabei unbewusst und spielerisch zwischen acht und zehn km zurück.


GOLFEN – ein Spiel für unsere Gesundheit?
Wir definieren dieses Spiel als ein langes Spiel (Entfernungen von 100 Meter und mehr) und der Spieler ist bei einer vorgegebenen Anzahl von 72 Schlägen stunden-
lang zu Fuß unterwegs. Der Kalorienverbrauch je nach Körpergewicht liegt bei
1000 – 1500 kcal. Wenn wir uns also jede Woche so viel bewegen sollen, dass wir etwa 2.000 bis 3.000 Kilokalorien verbrauchen, dann sollten wir zweimal die Woche Golf spielen und wir hätten unser Soll erfüllt, wenn es nicht da ein Problem gäbe, das


GOLFEN – erlernen!
Auf seiner vierstündigen Wanderung über den Golfplatz muss der Spieler auch den Ball schlagen. Die Technik ist kompliziert und schwer zu erlernen und das Haar in der Suppe. So gesund die Gehbewegung über den Golfplatz ist, so „krank“ ist der Einstieg in das Spiel. Bis ein Spieler spielfähig wird vergehen oft Wochen und Monate und das schreckt viele ab diesen Gesundheitspfad einzuschlagen.

Will man also Golfen als eine Bewegung für unsere Gesundheit, dann muss man neue Wege gehen. Wenn Golf ein Spiel für unsere Gesundheit werden soll, dann muss der Zugang zum Spiel für alle offen sein und sie müssen schnell spielfähig werden.
Golfen kann erlebt werden, ohne es vorher aufwendig erlernen zu müssen.


GOLFEN – erleben mit Mini-Master-Golf (MIMA-GOLF)
Mini-Master-Golf, MIMA-Golf, ist eine neue Spielweise zu golfen, in der Spieler nur
annähern und putten. Es ist kein Geheimnis, dass für die Mehrheit der Golfer ca. zwei
Drittel der Schläge im Golf zum kurzen Spiel zählen.

MIMA-Golf ist also 100% Golf kurzes Spiel
mit besonderen Schlägern, den Step Wedge Irons
mit besonderer Schwungtechnik, der Step Wedge Technik
auf besonderer Spielfläche, dem MIMA-Golfpark


DER MIMA-GOLFPARK
D.A. Weibring, ein Veteran der US PGA Tour, hat einen ersten Golfpark bereits im Jahr 2000 in Plano in Texas designed und gebaut. Die Spielbahnen haben jeweils Längen zwischen mindestens 30 Meter und höchstes 60 Meter. Der 18 Loch Golfkurs ist für Beginner angelegt, die noch an ihrem Schwung arbeiten müssen und für erfahrene Veteranen, die ihr kurzes Spiel verfeinern wollen.


DER MIMA-GOLFPARK – ein Spielplatz für jedermann?
Der MIMA-Golfpark besitzt die Qualität einer hochwertigen Golfanlage aber kurzen Spielbahnen. Auf einer vorhandenen, bisher landwirtschaftlich genutzten Fläche sind neun Spielbahnen gebaut, dazu Waste-Areas, Teiche und Bunker etc. Das Putten erfolgt auf einem zentralen Puttinggreen im Zentrum des Platzes mit 9 Fahnenposi-
tionen oder dezentralen Spielbahngreens mit einer oder mehreren Fahnenpositionen. Der Puttinggreen- sowie Teeaufbau entspricht den Vorgaben für Kunstrasen oder auf Sonderwunsch denjenigen für klassische Rasengreens und Rasen Abschlägen. Fahrwege und Hindernisse sind natürlich und künstlich angelegt. Auf nur einem Hektar Grundfläche gestaltet der Golfplatzarchitekt den MIMA-Golfpark strategisch so, dass zielorientiert und exakt gespielt werden muss, ansonsten ist der Ballverlust nahezu garantiert. Die Spielbahnen sind ausreichend durch Wasserhindernisse und Geländeformen voneinander getrennt und mit strategischer Bepflanzung geschützt.
So ist das Spielen im MIMAGolfpark mit Step Wedge absolut ungefährlich.

Der MIMA-Golfpark hat einen Flächenbedarf von ca 80 Meter mal 120 Meter.

Bild 2: MIMA-Golfpark M 1:100, Entwurf Dipl. Ing. TU Jürgen Bechler



STEP WEDGE
Für alle Urlauber ist Step Wedge der perfekte Einstieg in die Welt des Golfsports. Sofort spielfähig erleben sie die Faszination „Golfen“ ohne aufwendigen Lernaufwand. Ein Sportlehrer, ein Golflehrer, ein Physio-
therapeut ein Animateur vermittelt Ihnen in Minuten die Schwungbewegung und erklärt Ihnen die wenigen Spiel- und Platzregeln und schon können Sie im MIMAGolfpark golfen und sich zwei Stunden bewegen.


STEP WEDGE – eine Spieltechnik für jedermann
Der Spieler muss im MIMA-Golfpark keine großen Distanzen mehr mit einem Schlag bewältigen! Die Lösung ist das Step Wedge Iron. Das sind spezielle Schläger, sog. Eingelenkpendel-Schläger, die vor oder seitlich des Oberkörpers pendeln und mit denen maximal Schlaglängen von ca 40 Meter erzielt werden können.
Dipl. Ing. Jürgen Bechler hat gemeinsam mit Thomas Thöni (PGA Professional) und Sportwissenschaftlern der TU München eine Schwungtechnik für diese Schläger, auf der Basis des physikalischen Pendels, entwickelt und verfeinert. Ein Grund zur Freude für alle Golf-Freunde jeden Alters, jeder Spielstärke, jeder persönlichen Ambition, denn: leichter, schonender, schneller und ungefährlicher führt kein Weg zum Spaß und Freude an diesem Spiel.


Bild 3: Die linke Hand fixiert an der Brust,
die rechte Hand führt und
beschleunigt das Schlägerpendel.


Die Step Wedge Schwungtechnik sind einfachere Bewegung. Für den Anfänger ist Step Wedge der perfekte Einstieg: sie machen wenige bis keine Fehler und haben sofort Erfolgserlebnisse im Spiel. Für Spieler mit Rücken- oder Knieproblemen sowie Senioren bietet Step Wedge ungeahnte Möglichkeiten, ihr Spiel weiter zu betreiben.


Bild 4: Step Wedge Eisen 8/9/PW

und Step Wedge 3D Putter



Für die ersten Runden benötigt der Golfer nur den 3D Putter, das PW und ausreichend
Bälle. Die Ausrüstung trägt der Spieler in einem kleinen Tragebag. Schläger, Bälle und
das Tragebag stellt der MIMA-Golfpark Betreiber




MIMA-GOLF – Gesundheit mit Golfen für jedermann!

Vorausgesetzt
die Golfanlage ist für jedermann offen
die Golfanlage ist kostengünstig
die Golfanlage ist leicht erreichbar
Vorausgesetzt
der Spieler geht und fährt nicht
der Spieler geht und seine wenige Ausrüstung trägt
der Spieler geht und seine reichliche Ausrüstung fährt
Vorausgesetzt
MIMA-GOLFPLÄTZE – sind realisierbar
MIMA-GOLFPLÄTZE – sind finanzierbar


MIMA-GOLFPLÄTZE – sind realisierbar
MIMA-Golfplätze besitzen die Qualität einer hochwertigen Golfanlage, allerdings mit sehr kurzen Spielbahnen. Auf einer vorhandenen, bisher landwirtschaftlich genutzten Fläche sind 9 Spielbahnen gebaut, dazu evt. Teiche, Bunker und Abschläge.
Der Green- sowie Teeaufbau entsprechen den Vorgaben für Kunstrasenflächen. Fahrwege und Hindernisse sind natürlich und künstlich angelegt.


Der MIMA-Golfpark bietet viele Vorteile. Vom Trainingsplatz bei bestehenden Clubanlagen – hier trainiert der Golfer das präzise Spiel zur Perfektion – bis hin zu einem privaten Hotelplatz. Für Gäste die sich spielerisch bewegen und die Faszination des Golfspiels erleben wollen, ist alles möglich.

Auf nur einem Hektar Grundfläche gestaltet der Golfplatzarchitekt den MIMA Golfplark. Die Spielbahnen sind ausreichend durch Wasserhindernisse bzw. Trockenflächen (Waste-areas) und Geländeformen voneinander getrennt und mit strategischer Bepflanzung geschützt. Auf den MIMA-Golfpark Fairways wird grundsätzlich nur mit dem Step Wedge gespielt, auf den Greens mit dem 3D-Putter von Carvinggolf oder anderen Puttern. Die maximale Schlagweite mit dem Step Wedge beträgt ca.
40 Meter. Der MIMA-Golfpark bietet Spielern hervorragende Spiel- und Trainings-
möglichkeiten zu günstigsten Konditionen. Der geringe Flächenbedarf ermöglicht es Initiatoren, auch auf kleinen Freiflächen Golf, inklusive Clubhaus und Parkplätze, zu installieren und mit wenig Aufwand die Region touristisch bedeutend aufzuwerten.


MIMA-GOLFPLÄTZE – sind finanzierbar
Für eine 9-Loch Runde bezahlt der Spieler auf einer MIMA-Golfanlage ca.15 Euro, bei einer durchschnittlichen Tageskapazität von 40 Neun-Loch-Runden. Das sind auf 200 Tage gerechnet bei 65% Auslastung und Zweier-Flights ca. 156.000 Euro Einnahmen. Dazu kommen Einnahmen aus Leihgebühren für Schläger und Bälle, sowie Getränke-
automaten etc. Bei nur ca. 100.000 Euro jährliche Ausgaben für Platzpflege, Personal-
kosten, Versicherung, AfA, etc. ein gutes Geschäft ohne Risiko. Übrigens bei Flutlicht sind zusätzliche Abend-Runden möglich.




Die jährliche Grundausstattung besteht aus ca. 15 Schlägersets und ca. 1.000 Bälle mit einem Investitionsvolumen von ca. 5.000 Euro. Empfehlenswert ist es auch einen Fuhrpark von Elektro-Cars einzurichten, denn ältere Golfer sind oft gehbehindert.




Resume
Die Mehrheit der Deutschen sitzt sich durchs Leben – vor dem Fernseher, am Computer, am Kaffeetisch. Frauen verbringen pro Tag etwa 6,7 Stunden und Männer 7,1 Stunden im Sitzen. Die Menschen sind zu Dauersitzer geworden. Während vor 100 Jahren der Mensch durchschnittlich täglich 20 km zu Fuß zurücklegte, sind es heute nicht einmal mehr 2 km.

Mit Golf wären es wöchentlich wieder 17 bis 20 km, die wir zurücklegen würden. Also lasst uns, im Sinne des römischen Dichters Juvenal: „Mens sana in corpore sanum, “einfache und kostengünstige MIMA-Golfparks bauen; ein bescheidener, aber wertvoller Beitrag. Wir lernen uns wieder zu bewegen und so einen wichtigen Schutzfaktor für unsere Gesundheit schaffen.

Das Wertvolle am Golfspiel, im Sinne der gesundheitlichen Prävention, ist das Gehen beim Spielen. Für den Einstieg in das Spiel ist das Step Wedge das ideale Instrument für den Nichtgolfer. Man geht zur MIMA-Golfanlage, leiht sich die Schläger aus und spielt, wie bei Mini-Golf. Man ist sofort spielfähig ohne langen aufwendigen Lernprozess.

Bild 5: Man leiht sich den Schläger aus und spielt. Man ist sofort spielfähig.


In seiner doppelten Funktion, nämlich Parkanlage für alle und Spielplatz für einige,
ist der MIMA-Golfpark die ideale Freiflächengestaltung von Hotelanlagen und Tourismus Zentren. Das ungefährliche, hochinteressante Golf Spielen mit dem Step Wedge erlaubt dieses gesellschaftliche Nebeneinander-Miteinander von Golf und Nichtgolf auf engsten Raum im MIMA-Golfpark und macht es möglich, Golf einer breiten Gesellschaft zu eröffnen, mit dem Ziel

Gesund bewegen mit GOLF – für alle!



München, 8.2.2011
Dr. Ferdinand Tusker TUM
Florian Kreuzpointner TUM
Jürgen Bechler Carvinggolf







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